Blackhaven verfolgt eine spannende Idee: Als Praktikantin in einem Museum, das dem fiktiven Anwesen des ebenso fiktiven US-Gründervaters Thomas Harwood gewidmet ist, decken wir ein ziemlich haarsträubendes Geheimnis auf.
Es ist ein markerschüttender Schlag in die Magengegend, den die Dramaturgie für uns bereithält und der Blackhaven besonders spielenswert macht – auch wenn es sonst hier und da ein paar Dinge zu meckern gibt. Gemeinsam mit dem Historiker Felix Zimmermann ist Dom Schott durch die Gänge dieses besonderen Museums geschlichen.
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