Demos waren lange Zeit aus der Welt der Spiele fast weitestgehend verschwunden, dabei sind sie doch gerade für SpielerInnen ungemein praktisch: Ein mehr oder weniger ausführlicher Gratis-Blick auf ein Spiel, das es schon jetzt oder irgendwann später käuflich zu erwerben gibt.
In den letzten Jahren erlebte die Demo allerdings ein Comeback, das vorzeitig im kürzlichen Steam Game Festival krönte, bei dem hunderte Indie-EntwicklerInnen Demos für ihre Spiele anboten. Einer von ihnen war Stephan Hövelbrinks, der seit über fünf Jahren an seinem postapokalyptischen Rollenspiel Death Trash arbeitet und jetzt erstmals sein Spiel einer Öffentlichkeit zugänglich machte. Ich habe ihn gefragt: Was hat IHM die Demo eigentlich gebracht? Nur Extraarbeit? Oder messbar mehr Interesse an seinem Spiel? Oder beides? Oder ganz was anderes? So viele Fragen!
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