„Zurück zu den Wurzeln!“ schrie Ubisoft im Oktober diesen Jahres, als sie Assassin’s Creed Mirage veröffentlichten – und die Spielepresse rief laut „Juhu, vielen Dank, endlich wieder alles wie früher!“ zurück. Das Versprechen einer deutlich kleineren Spielwelt, einer klassischen Assassinen-Geschichte und einem vertrauten Schauplatz sorgte für viel Begeisterung und Vorfreude.

Außer bei Dom. Er mag das Franchise ausgerechnet wegen seiner großen, detailverliebten Spielwelten, die selbst in ihrer endlosen Leere für aufmerksame Augen immer noch ein paar Überraschungen verbergen. Würde Mirage es wirklich gelingen können, diese Qualität auf die sehr viel kleinere Spielwelt im Bagdad des 9. Jahrhunderts übertragen können?

Nach über 20 Stunden und kurz vor dem Abspannbildschirm kennt er die Antwort und tauscht sich vor dem Mikrofon mit Robin Schweiger von Hooked aus, der das Assassinen-Franchise ebenfalls seit Beginn nah an seinem Herzen trägt – und Mirage zu 100% durchgespielt hat. Freiwillig. Einhundert Prozent. 

Ein wahrer Achievementsine. (Statt „Assassine“, versteht ihr? Okay, okay, die Folge startet jetzt!)

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(ja, die hier auch!)

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