OK COOL fragt nach: Können uns Videospiele zu besseren Menschen machen?

„Können uns Videospiele zu besseren Menschen machen?“ klingt nach einer geradezu philosophischen Frage. Dabei gibt es mittlerweile ganz konkrete Forschungsbemühungen, die herauszufinden versuchen, inwiefern Spiele unsere Fähigkeiten zur Empathie stärken und soziale Bedürfnisse befriedigen – oder sie gefährden können.

Dr. Johanna Pirker gehört zu den Menschen, die sich an dieser Forschung direkt beteiligen: An der Universität Graz unterrichtet sie Game Design & Development und forscht parallel zum Potential von Spielen als Medium, das Menschen empathischer, offener, kooperativer, klüger, einfach „besser“ machen kann.

Im Gespräch mit Dom Schott erzählt sie von ihrer Forschung, inwiefern sie auch direkt mit großen Entwicklerteams zusammenarbeitet, wie gelungene Wissenschaftskommunikation und Schulunterricht gleichermaßen aussehen können und was sie in Millionen ausgewertete Spielerdaten so hineinlesen kann.

Hier geht’s zur Folge auf Steady

„OK COOL fragt nach“ ist eines der regelmäßigen Formate von OK COOL, das exklusiv für alle Steady-Supporter verfügbar ist. Wenn ihr dazugehören und damit die Arbeit von diesem Magazin unterstützen wollt, dann schaut euch doch hier einfach mal um!