Alan Wake ist der Name eines fiktiven Autoren, der mit fiktionalen Geschichten sehr, sehr erfolgreich wurde. Ein Bestseller-Wunderkind und kreativer Genie, der allerdings an einen Kipppunkt seines Lebens angekommen ist: Burnout, Angst vor dem leeren Papier, keine Energie mehr. Darum gönnt er sich mit seiner Frau Alice eine Auszeit in einem kleinen Städtchen mit überteuerten AirBnBs, wo es allerdings nicht mit rechten Dingen zugeht. Hier beginnt die Geschichte der beiden „Alan Wake“-Spiele, die uns hier nun aber nicht mehr weiter interessieren sollen.
Stattdessen lenken wir den Blick auf einen Teil des Lebens von Alan Wake, das in den Spielen nur kurz eine Rolle spielt: Seine eigene Wohnung, die er sich gemeinsam mit seiner Frau teilt. Dom Schott fragte sich: Wie hat sich unser Bestseller-Autor eigentlich eingerichtet? Und was sagt sein Einrichtungsstil über ihn als Menschen aus?
Um diese ganz besondere Analyse möglichst kompetent bestreiten zu können, hat Dom Schott Verstärkung vor sein Mikro zu rufen – und zwar die Innenarchitektin Celine Sadra, die sich Fotos von Alans Wohnung angesehen und einige spannende Beobachtungen machen konnte.
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