Von der deutschen AAA-Industrie in die Indie-Unabhängigkeit: OK COOL trifft Johannes Kristmann

Johannes Kristmann war dabei, als die deutsche Spielebranche einen ihrer ganz großen Klassiker ins Spielregal stellte: Spec Ops: The Line, das Antikriegsspiel von Yager aus dem Jahr 2014, an dem Kristmann selbst mitgearbeitet hat. Kurz darauf aber zog er nach fast einer Dekade den AAA-Hut und gründete mit einem Yager-Kollegen das Indie-Studio Maschinen-Mensch – ein waghalsiger Sprung, der sich allerdings auszahlte.

Denn Kristmann und sein wachsendes Team ist erfolgreich: Die beiden Spiele des Studios, The Curious Expedition 1 & 2, haben ein ausreichend großes Publikum gefunden, die Titel verkaufen sich gut, der Sprung in die Indie-Welt scheint gelungen. 

Im Gespräch mit Dom Schott erzählt Johannes Kristmann von seinem Weg durch die Spielebranche, wie er die nicht immer einfache Zeit bei Yager in Erinnerung gehalten hat – und (ganz wichtig) um eines von Doms Lieblingsspielen aus früher Kindheit, das heute kein Mensch mehr kennt, geht es auch noch.

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