Im Gespräch mit Thomas Spies: Hinter den Kulissen des ersten Sammelbands über kritischen Spielejournalismus

Thomas Spies hat große Pläne: Der promovierte Spieleforscher und Gymnasiallehrer will gemeinsam mit seinen MitstreiterInnen, der Journalistin Seyda Kurt und dem Medienwissenschaftler Hölger Pötzsch, einen ganz besonderen Sammelband veröffentlichen. Dieser Sammelband soll die Welt der Spiele und Spielkultur aus unterschiedlichsten Perspektiven kritisch betrachten: Von klassischen Stereotypen über Darstellungen von Sex und Geschlechtlichkeit bis zu der Spielebranche selbst.

Gelingen soll das mit der Hilfe zahlreicher AutorInnen, die eigens für diesen Sammelband aus ihren jeweiligen Fachgebieten schöpfen sollen – sowas gab es in Deutschland noch nie. Aber damit nicht genug: Die drei OrganisatorInnen wollen ihre MithelferInnen auch bezahlen, was eigentlich selbstverständlich klingt, aber in der Wissenschaftswelt mindestens ebenso ungewöhnlich wie die Idee des Buchs selbst ist.

Im Gespräch mit Dom Schott erzählt Thomas Spies von der ersten Idee des Buchs bis zur geplanten Umsetzung und welche Hürden sie auf dem Weg bis zur Veröffentlichung im Frühjahr 2024 noch überspringen müssen.

Hier geht’s zur Folge!

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