Im Gespräch mit zwei Entwicklerinnen über ihr Debüt-Spiel, das Depressionen zur Spielmechanik macht

Kerstin Schütt und Verena Hetsch lernten sich im Game-Design-Studium kennen und merkten schnell, wie gut sie zusammenarbeiten können. Und so arbeiteten sie an der Uni bei jeder Gelegenheit als Duo, bevor sich ihre Wege nach dem Abschluss kurz trennen sollten. Es dauerte allerdings nicht lang, bis sich die beiden Berlinerinnen wiederfanden, gemeinsam das Studio „Twisted Ramble“ gründeten und die Arbeit an ihrem Debüt-Spiel begannen: Duru – ein Rätselplattformer mit einem ganz besonderen Twist.

Denn das große Thema ihres Spiel sind Depressionen und der Druck einer Leistungsgesellschaft, in der die Heldin des Spiels – ein Graumull (wirklich) – schnell an die Grenzen ihrer Kräfte gerät. Diese Geschichte wird dabei nicht nur erzählt, sondern auch erfahrbar gemacht: Duru hat sich nämlich etwas besonderes einfallen lassen, um Depressionen mit echten Spielmechaniken abzubilden.

Im Gespräch mit Dom Schott erzählt das Duo von ihrer Arbeit am Spiel, der schwierigen Publisher-Suche und der Herausforderungen, die Welt auf ihr Game überhaupt ersteinmal aufmerksam zu machen.

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